11tes Innsbrucker Sportökonomie & -management Symposium

Das Symposium ist seit über 10 Jahren eine Gemeinschaftsveranstaltung der Institute für Sportwissenschaft der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ziel des Symposiums ist der Austausch aktueller Forschungsergebnisse auf internationaler Ebene. Das Symposium ist für alle Themen offen, die im weitesten Sinne zur Sportökonomie bzw. zum Sportmanagement gezählt werden können.

 

11tes Symposium 

Save the date: nächstes Symposium am 3.3.2022 endlich wieder als Präsenzveranstaltung in Innsbruck!

Aus der Abteilung beteiligen sich sechs Wissenschaftler:

  • Prof. Dr. Holger Preuß - Financing the Olympic Movement – how important are the Olympic Games?
  • Dr. Mathias Schubert - Wahrnehmungen vertragsgebundener eSportler hinsichtlich leistungssteigernder Praktiken
  • Maike Weitzmann - Olympiastadien – Aushängeschilder der Olympischen Spiele – Kostenänderungen und deren Ursache
  • Yannick Rinker - Competitive Balance, Uncertainty of Outcome und Competitive Intensity: Eine systematische Übersichtsarbeit
  • Kim Schu - Strategisches Management im Sport – Wie die europäischen Nationalen Olympischen Komitees die Coronakrise meistern
  • Dr. Norbert Schütte - Der Sport: Krisen über Krisen und doch resistent!?

Das Programm finden Sie hier Link. Das Symposium hat nach Voranmeldung freien Eintritt

Ausgerichtet wird das Symposium von Prof. Dr. Holger Preuß (JGU Mainz, GER) und Prof. Dr. Martin Schnitzer (LFU Innsbruck, AUT).
Organisiert wird es von Cornelia Praxmarer-Kohli  (LFU Innsbruck, AUT) und von Dr. Norbert Schütte (JGU Mainz, GER).

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