Aktuelles

Masterstudierende in Doha

Innerhalb des Moduls „Sportmanagement in anderen Kulturen“ waren 11 Studierende des Masterstudiengangs „Internationales Sportmanagement“ für zwei Wochen (19.03. bis 31.03.2022) in Doha (Katar) an der Hamad Bin Khalifa University (HBKU) und haben dort weitreichende Kenntnisse über das Eventmanagement im Sport in einer anderen Kultur erlangt.

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International Olympic Case Study Competition 2022

Die "International Olympic Case Study Competition (CSC)" ist ein jährlicher Wettbewerb für Masterstudierende aus aller Welt, der vom IOC Olympic Studies Centre und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz organisiert wird.  Dabei treten Studierende aus verschiedensten Universitäten in Teams gegeneinander an. Die Studierenden schlüpfen dabei in die Rolle einer Agentur, die eine Organisation der Olympischen Bewegung zu aktuellen Herausforderungen und Themen des Sports berät. Die Teams werden dabei von einer internationalen Jury aus Experten bewertet. Der Wettbewerb wurde in diesem Jahr online ausgetragen.

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Gastvortrag über die FIFA-Frauen WM 2027

Am kommenden Dienstag, den 03. Mai wird Patrick Kisko, Head of Bid Germany – FIFA Women’s World Cup 2027, einen Gastvortrag zum Thema "Vorauswahl der deutschen Host Cities für die gemeinsame Bewerbung mit den Niederlanden und Belgien zur Ausrichtung der FIFA-Frauen WM 2027" halten. Der Vortrag ist öffentlich und findet um 18:00 Uhr im Hörsaal S1 statt.

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Prof. Preuß beim MAiSI Workshop in Barcelona

Am vergangenen Freitag war Prof. Dr. Holger Preuß zu Gast an der Universität Pompeu Fabra in Barcelona, wo er in einem vierstündigen Workshops zum Thema "Künstliche Intelligenz und ethische Probleme, die daraus entstehen können" im Rahmen des MAiSI-Studiengangs lehrte. Der MAiSI-Studiengang bereitet die Studierenden auf hochrangige Karrieren in der Sportverwaltung und -führung vor, wobei der Schwerpunkt auf der Entwicklung einer stärkeren ethischen Sportkultur und der Entwicklung von Instrumenten für Integrität und Compliance im Sport liegt. Die Studierenden erhalten eine multidisziplinäre Ausbildung, die sie in die Lage versetzt, ethische Fragen zu erkennen, ethisch zu denken und Entscheidungen in ethisches Handeln umzusetzen - die Kernkompetenzen, die für die Entwicklung von Integrität im Sport erforderlich sind.

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Forschungs- & Aktivitätsbericht 2021 fertiggestellt

Der Forschungs- und Aktivitätsbericht 2021 der Abteilung Sportökonomie, -soziologie & -geschichte ist ab sofort verfügbar. Der Bericht liefert einen Überblick zu Forschungs- und Beratungsprojekten, wissenschaftlichen Vorträgen, Publikationen und Gremienarbeit der Abteilung sowie Informationen zu Studiengängen und Lehrveranstaltungen.

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10th International Sport Business Symposium – Discover Tommorrow

Am 26. August 2021 fand das 10th International Sport Business Symposium in digitaler Form statt. Dabei lag der Fokus des Symposiums darauf, die Auswirkungen von Sportgroßveranstaltungen auf die Umwelt zu thematisieren.

 

Tokyo 2020

Unter Motto "Discover Tommorrow " wurden in diesem Jahr die Olympischen Spiele 2020 in Tokio ausgetragen. Das Nachhaltigkeitskonzept der Spiele lautete dabei: „Be better, together – For the Planet and the people“. Die Olympischen und Paralympischen Spiele gehören zu den weltweit größten Sportveranstaltungen der Welt. Sie haben nicht nur Auswirkungen auf den Sport, sondern auch auf die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Umwelt. Der Gastgeber der Olympischen Spiele muss dabei enorme Anstrengungen unternehmen, um nicht nur die Anforderungen für die Ausrichtung der Spiele zu erfüllen, sondern auch die wirtschaftlichen, sozialen, ökologischen, politischen und strukturellen Vorteile zu maximieren, die mit der Veranstaltung einhergehen. Die Erfüllung dieser Anforderungen führt in der Regel auch zu enormen ökologischen Auswirkungen, resultierend in einem sogenannten "negativen ökologischen Fußabdruck". Die Austragung der Olympischen Spiele in Japan, einem extrem entwickelten Land, bietet jedoch die Chance, ökologisch nachhaltig zu agieren. Insgesamt fanden vier Keynotes von Dr. h. c. Klaus Schormann (UIPM Präsident), Kristin Kloster Aasen (IOC Executive Board Member), Marie Sallois Dembreville (IOC Director Sustainability) und Richard Pound (IOC Member) statt, die den Fokus in ihren Ausführungen auf Nachhaltigkeit der Olympischen Spiele legten. Ergänzt wurden diese Keynotes durch Impulsvorträge von Yuki Arata (Tokyo 2020 Senior Director Sustainability) und Georgina Grenon (Paris 2024 Director Sustainability). Ebenso wurden 21 wissenschaftliche Vorträge gehalten, welche im Book of Abstracts nachgelesen werden können.

Ein gelungenes Event, welches den Zuhörern interessante Einblicke in die Auswirkungen von Sportgroßveranstaltungen auf die Umwelt ermöglichte.

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