Aktuelles
Prof. Preuß beim MAiSI Workshop in Barcelona
Forschungs- & Aktivitätsbericht 2021 fertiggestellt
Der Forschungs- und Aktivitätsbericht 2021 der Abteilung Sportökonomie, -soziologie & -geschichte ist ab sofort verfügbar. Der Bericht liefert einen Überblick zu Forschungs- und Beratungsprojekten, wissenschaftlichen Vorträgen, Publikationen und Gremienarbeit der Abteilung sowie Informationen zu Studiengängen und Lehrveranstaltungen.
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Gastvortrag Jonas Rack – Marketing bei Mainz 05
Jonas Rack vom 1. FSV Mainz 05 wird am kommenden Donnerstag, den 20. Januar ab 17:00 Uhr im Hörsaal S1 am Institut für Sportwissenschaft einen Gastvortrag im Rahmen der Vorlesung "Grundlagen im Sportmarketing" (Bachelor of Arts) halten.
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7. Edition des Executive Master in Global Sport Governance
Im August 2022 beginnt die 7. Edition des Executive Master in Global Sport Governance (MESGO) bei dem die JGU einer der Academic Partner ist. Es handelt sich dabei um einen prestigeträchtigen Executive-Master für Führungskräfte im internationalen Sport.
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Abschlussarbeit zu vergeben
Die Abteilung Sportökonomie, -soziologie und -geschichte vergibt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Bachelor- und/oder Masterarbeit zum Thema „Wie beeinflussen Big Data und künstliche Intelligenz den Athleten“.
10th International Sport Business Symposium – Discover Tommorrow
Am 26. August 2021 fand das 10th International Sport Business Symposium in digitaler Form statt. Dabei lag der Fokus des Symposiums darauf, die Auswirkungen von Sportgroßveranstaltungen auf die Umwelt zu thematisieren.
Unter Motto "Discover Tommorrow " wurden in diesem Jahr die Olympischen Spiele 2020 in Tokio ausgetragen. Das Nachhaltigkeitskonzept der Spiele lautete dabei: „Be better, together – For the Planet and the people“. Die Olympischen und Paralympischen Spiele gehören zu den weltweit größten Sportveranstaltungen der Welt. Sie haben nicht nur Auswirkungen auf den Sport, sondern auch auf die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Umwelt. Der Gastgeber der Olympischen Spiele muss dabei enorme Anstrengungen unternehmen, um nicht nur die Anforderungen für die Ausrichtung der Spiele zu erfüllen, sondern auch die wirtschaftlichen, sozialen, ökologischen, politischen und strukturellen Vorteile zu maximieren, die mit der Veranstaltung einhergehen. Die Erfüllung dieser Anforderungen führt in der Regel auch zu enormen ökologischen Auswirkungen, resultierend in einem sogenannten "negativen ökologischen Fußabdruck". Die Austragung der Olympischen Spiele in Japan, einem extrem entwickelten Land, bietet jedoch die Chance, ökologisch nachhaltig zu agieren. Insgesamt fanden vier Keynotes von Dr. h. c. Klaus Schormann (UIPM Präsident), Kristin Kloster Aasen (IOC Executive Board Member), Marie Sallois Dembreville (IOC Director Sustainability) und Richard Pound (IOC Member) statt, die den Fokus in ihren Ausführungen auf Nachhaltigkeit der Olympischen Spiele legten. Ergänzt wurden diese Keynotes durch Impulsvorträge von Yuki Arata (Tokyo 2020 Senior Director Sustainability) und Georgina Grenon (Paris 2024 Director Sustainability). Ebenso wurden 21 wissenschaftliche Vorträge gehalten, welche im Book of Abstracts nachgelesen werden können.
Ein gelungenes Event, welches den Zuhörern interessante Einblicke in die Auswirkungen von Sportgroßveranstaltungen auf die Umwelt ermöglichte.
Link:
MESGO Session "Competition Design" in Paris
In der vergangenen Woche haben Prof. Dr. Holger Preuß und Dr. Mathias Schubert das Zwischenexamen bei den Masterstudierenden des MESGO (Executice Master in Global Sport Governance) abgenommen. Die Prüfungen wurden beim Organisationskomitee von Paris 2024 durchgeführt, wo zusätzlich während der gesamten Woche die MESGO-Session zum Thema „Competition Design“ stattgefunden hat.

Innerhalb dieser Session konnten die Teilnehmer*innen interessanten Vorträgen diverser Sprecher*innen zuhören. Unter anderem referierte dort die Direktorin für „Legacy and Impact – Paris 2024“, Marie Barsacq über die Nachhaltigkeit der Spiele, während Vertreter*innen der UEFA über die Vermarktung und Finanzierung der Frauen Champions League informierten. Das neue Modell der UEFA Women's Champions League folgt, anders als bei den Männern, zu großen Teilen einem solidarischen Verteilungssystem, bei welchem auch diejenigen Mannschaften finanziell gefördert werden, die sich nicht für die aktuelle Champions League Runde qualifiziert haben.
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Erfolgreiche Disputation von Fabio Wagner
Unser ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter Fabio Wagner hat am vergangenen Mittwoch erfolgreich seine Doktorarbeit verteidigt! Das Thema seiner Arbeit lautete "Attraktiv reguliert soll er sein! - Aktuelle Herausforderungen für den Fußballwettbewerb und dessen Management in Deutschland und Europa". Weiterlesen "Erfolgreiche Disputation von Fabio Wagner"
Master Studierende besuchen AMOS Sport Business School in Straßburg
Zum ersten Mal reisten neun Master Studierende des Studiengangs Internationales Sportmanagement jeweils eine Woche im September und Oktober zur AMOS Sport Business School nach Straßburg.
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